Wo Therapie endet und Coaching beginnt – und warum wir beides brauchen.
Wir leben in einer Welt der Spezialisierung. Man geht zum Therapeuten für die Vergangenheit und zum Coach für die Zukunft. Das Problem ist: Der Mensch ist keine Ansammlung getrennter Abteilungen. Mein Ansatz ist radikal integrativ. Ich betrachte dich als Einheit aus Körper, Geist, Seele und System.
Warum das „Reden allein“ oft nicht hilft: Vielleicht kennst du das: Du hast deine Probleme jahrelang analysiert. Du weißt genau, woher sie kommen. Aber du fühlst dich immer noch gleich. Du ziehst immer noch die gleichen Menschen und Situationen an, du machst immer noch die gleichen Fehler. Das liegt daran, dass Trauma und prägende Muster oft im Körper und im Nervensystem gespeichert sind, nicht nur im kognitiven Verstand.
Meine Arbeitsweise: In unseren Sitzungen nutzen wir deshalb nicht nur das Gespräch. Wir arbeiten traumasensibel und körperorientiert. Wir nutzen Methoden, die das Unterbewusstsein einbeziehen und das Nervensystem regulieren. Wir wechseln fließend die Perspektive:
• Die Vogelperspektive (Coaching): Wo willst du hin? Was hält dich ab?
• Die Tiefenperspektive (Therapie): Welcher alte Schmerz braucht noch Aufmerksamkeit, bevor du weitergehen kannst? Ganzheitlichkeit bedeutet für mich: Wir lassen nichts weg. Weder den Schmerz noch das Potenzial.
Und gleichzeitig machen wir dich endlich fit, du Wurst! 🙂 Und zwar mit Lust und Leichtigkeit. Wir gestalten und etablieren neue Muster in den Kernbereichen deines Lebens. Deine neue Richtung lautet:
- ein starker, geschmeidiger Körper, innen und außen
- ein freier, kreativer Geist, der dir ein Leben im Flow schenkt
- gesunde, liebevolle Beziehungen, zu dir selbst und anderen
- Berufung statt Arbeit
- Gelassenheit und Wachstum statt Stress und Angst
- BOCK AUF DEIN LEBEN!
- was fällt DIR weiter ein? Wer möchtest du sein?
Du kannst alles schaffen, was du dir vorstellen kannst. Hast du den Mut, mit mir gemeinsam dein altes Ich umzubringen, damit dein echtes Ich endlich anfangen kann, sein bestes Leben zu leben?